Pizzeriatest: Don Alberto

Pizzeria Don Alberto

Auf der Suche nach einer neuen Pizzeria hat Robert für uns "Don Alberto" in der Bergsteiggasse ausfindig gemacht. Nicht ganz so nahe wie unsere bisherigen Pizzerien, aber immer noch gut zu Fuß zu erreichen.

 

Ich habe mich natürlich auch noch im Internet vorher schlau gemacht: auf der Webseite selbst gibt es eigentlich nur die Speisekarte, und die Möglichkeit online zu bestellen. Bei diversen Bewertungsportalen hat die Pizzeria jedenfalls überall gute Kritiken bekommen.

 

Geführt von einem sehr netten, älteren Pärchen, die auch kochen und servieren und sehr um die Gäste bemüht sind. Unsere Änderungswünsche - nur kleine Pizza und kleinen Salat, sowie die Spaghetti statt mit Paradeissauce mit Oberssauce wurden völlig unproblematisch aufgenommen und wie gewünscht serviert. Die Getränkepreise sind ein wenig happig, aber das ist auch schon der einzige Kritikpunkt.

Das Lokal selbst ist sehr schön und modern eingerichtet, der Nichtraucherbereich in zartem Mintgrün gestrichen, der Raucherbereich in Manner-Rosa (was mich gleich an The Seahag auf Phuket erinnert hat). Don Alberto wirkt hell und freundlich, und sehr gepflegt und sauber, moderne Malereien schmücken die Wände. Auch die Toiletten waren geräumig, hell und sehr, sehr sauber.

 

Zum Abschluß gab es gratis noch für Robert einen Obstler und für mich Grappa, das Ehepaar hat noch ein wenig mit uns beim Gehen getratscht und wir sind mit Handschlag verabschiedet worden.

 

Unsere Eindrücke:

 Der Nichtraucher-Bereich

 Die gut sortierte Bar

 Wir warten auf unser Essen

 Romantisches Kerzenlicht

 Kristallüster

 Eines der modernen Gemälde an der Wand

 Spaghetti Pescatore

Kleine Pizza Provenciale

 Kleiner gemischter Salat mit Yoghurtdressing

 Zum Abschluß: ein großer Espresso

Robert ahnt schon das Schnapserl

Link: http://pizzeriadonalberto.at

Silvester auf MS Kaiserin Elisabeth II

Tischreservierung

Abendprogramm

Heuer wollten wir einmal ganz was Anderes zu Silvester machen und gemeinsam mit der Familie feiern, anstatt jeder alleine zuhause vor dem Fernseher. So haben wir auf der MS Kaiserin Elisabeth II gebucht - die Kaiserin gehört für uns ja auch schon zur Familie. Und wie üblich wurden wir nicht enttäuscht, ganz im Gegenteil.

 

Vor der Elisabeth wurde der Weg mit kleinen Feuern beleuchtet, was natürlich eine wunderschöne Stimmung hervorgerufen hat. Das Schiff selbst war sehr schön beleuchtet, und wie immer waren die Tische edel gedeckt.

 Unser Tisch

 Der Heckteil der MS Kaiserin Elisabeth II

 Barbereich

 Hier wird später das Buffet aufgebaut

Robert und ich sind dann gleich auf's Freideck, ich wollte natürlich weiterhin die neue Kamera ausprobieren und es gab auch wieder gratis Punsch zum Aufwärmen.

Blick auf den Eingangsbereich der Kaiserin

Anker im Abendlicht

 Punsch am Freideck

 Franzi und Inge beim Punschen

Da es aber kalt und windig war, sind wir nach einem Punsch gleich wieder zu unserem Tisch auf dem Hauptdeck zurückgegangen. Dort haben wir erst einmal die Speisekarte studiert - man will ja schließlich wissen,  mit welchen Leckereien man verwöhnt wird.

 

Die Menükarte der Kaiserin

 Alle Blicke richten sich auf das Vorspeisenbuffet

Vorspeisenbuffet

Salatbuffet

Fête Rosé von Lenz-Moser

Gut gelaunt an Board

Der Kapitän Radomir Bobokovic

und unser Kellner Marco

Mein Vorspeisenteller

Frischer Salat

Hauptgang: Filetspitzen in Pfeffer-Rahmsauce mit Pommes Duchesse,

ein paar Erdäpferln vom Fisch und Semmelknödel mit Kürbisragout

Musikalische Unterhaltung gab es mit DJ Fazzo und dem Polizei-Tanzorchester, eine wirklich tolle Swing-Band.

 

Das Polizei-Tanzorchester

Die MS Kaiserin Elisabeth II hat dann wieder für eine etwa halbstündige Pause in Tulln angelegt, wo ausser freiem Punsch auch ein kleines, vormitternächtliches Feuerwerk geboten wurde.

Feuerwerk in Tulln

Nach wir wieder auf das Schiff geschlendert sind, hat auch die Band wieder zu spielen begonnen und die Kellner haben gleich nach dem Ablegen den Dessertteller serviert. Fast viel zu schnell gab es auch schon das Käsebuffet, auf das vor allem Robert und ich immer ganz dringend warten ;-)

Dessertteller

Käsebuffet...

... und meine Käseauswahl

 

Nachdem das Käsebuffet geplündert war, haben das Servierpersonal mit den Vorbereitungen für Mitternacht begonnen. So viele Sektgläser für alle Passagiere müssen erst einmal aufgestellt und gefüllt werden.

 

Unsere überaus aufmerksamen und freundlichen
Kellner sind mit dem Mitternachtsekt beschäftigt

Und dann war es schon fast Mitternacht und wir bei der Reichsbrücke, um die Feuerwerke über Wien bewundern zu können.

Mitternacht bei der Reichsbrücke

Nachdem die Gäste wieder alle im Saal waren, hat das Schiff die Fahrt Richtung Nußdorf wieder aufgenommen. Es gab weiterhin tolle Musik, gratis Sekt und ein Suppenbuffet. Auch nachdem das Schiff angelegt hat, konnten wir noch fröhlich weiterfeiern.

Franzi, unser Gulaschsuppen-Fan

Es war ein toller Abend und eine wunderschöner Silvesterfeier auf der MS Kaiserin Elisabeth II. Vor allem das Personal war wie immer extrem freundlich und servicebewußt. Wir haben den beiden Kapitänen, der Zahlmeisterin Selime und unserem Kellner Marco aber auch eine kleine Silvesterüberraschung geschenkt. Sie sind immer nett und freundlich, wir dürfen immer zum Kapitän auf die Brücke und Selime ist ebenfalls immer sehr zuvorkommend und gibt uns das Gefühl, gerne gesehen zu sein.

 

Link: http://www.donautouristik.at