Gestern haben wir zum ersten Mal das Straßenfest in der Spießhammergasse besucht, das vom Lokal Wilhelmsdorf veranstaltet wurde.
Ich war an diesem späten Nachmittag die Erste beim Fest, zwischen Inge und mir gab es ein kleines Missverständnis... es waren schon ein paar andere Gäste da, und ich wurde sofort von Tatjana freundlichst begrüßt und bedient. Nach Klärung aller Missverständnisse sind dann auch Inge und Franzi eingetroffen und haben ebenfalls schnell ihre Getränke bekommen.
Straßenfest in der Spießhammergasse
Das große Grillen
Beim Straßenfest gab es nur eine "kleine" Karte mit gegrillten Speisen und wir haben uns schnell entschieden. Inge und Franzi haben sich Spare-Ribs mit Erdäpfelsalat und Brot ausgesucht und wie kann es anders sein: ich habe mich für die ausgelöste Hühnerkeule mit Erdäpfelsalat und Brot entschieden. Unsere Ripperln und das Hendl wurden ganz frisch gegrillt, es hat aber trotzdem nicht lange gedauert, bis wir uns über unser Essen stürzen konnten - uns es hat uns geschmeckt.
Das Straßenfest-Menü
Spare-Ribs
Meine Hühnerkeulen
Inge und Franzi schmeckt's
Bald war das Straßenfest gut besucht und es wurden ständig Getränke serviert und auch die Männer an der Grillstation sind - unter Anleitung von Chefköchin Sandra - nicht zum Ausruhen gekommen.
Mit den vielen Gästen gab es auch gleich eine Super-Stimmung und man unterhält sich ja auch schnell miteinander. Musik gab es durch einen Diskjockey, der hauptsächlich Musik aus den 80ern gespielt hat, mit ein bisschen Austropop und alten italienischen Liedern. Dreimal hat auch ein Gast das Mikrofon ergriffen - mit einer überraschend guten Stimme! Da könnte der "studierte" Bordmusiker von der MS Nestroy noch viel, viel lernen.
Sandra zeigt den Männern, wie grillen geht
Die Polizei hat auch Hunger
Wir haben jedenfalls einen schönen Nachmittag auf dem Straßenfest verbracht. Später haben sich Inge und Franzi noch Kukuruz geteilt, und wir haben uns gut unterhalten. Gegen 16.00 Uhr gab es dann allerdings keinen Schatten mehr und es wurde einfach zu heiß.
Ich bin dann noch zu Inge und Franzi in die Wohnung mitgekommen, wo wir eine kühle Flasche Freixenet getrunken haben - und wir haben beschlossen, sollte es im nächsten Jahr wieder ein Straßenfest geben, das wir erst später am Nachmittag hingehen. Abends hätte es dann sogar auch Live-Musik gegeben.
Ein großes Lob und Danke an Tatjana, Daniel, Iwan, Sandra, Joschi und dem Rest des Wilhelmsdorf-Team.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen